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Eritreerin aus Itzehoe kämpft um ihre Tochter
07.03.2021 | 4 Min. | Verfügbar bis 31.08.2021 | Quelle: NDR
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Der Beitrag ist verfügbar bis zum 31.08.2021.
Mit 18 Jahren ist Suad aus Eritrea geflohen, eine der schlimmsten Diktaturen der Welt. Doch schon im Nachbarland Sudan wird die junge Frau von arabisch sprechenden Männer verschleppt, gefangen gehalten und immer wieder vergewaltigt. Suad bekommt eine Tochter. Nuria - die bis heute im Sudan feststeckt. Suad lebt heute in Schleswig Holstein. Ihr Asylantrag wurde genehmigt. Rein rechtlich darf sie ihre Tochter nachzuholen, doch trotz DNA-Test scheitert es noch an der Geburtsurkunde ihrer Tochter. Die Migrationshilfe der Caritas versucht der jungen Frau seit Jahren zu helfen.