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Schulterschluss mit Rechtsextremen: die neue Strategie der AfD
06.09.2018 | 9 Min. | Verfügbar bis 30.12.2099 | Quelle: ARD
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Zu einem "Trauermarsch" hatte die AfD vergangenen Samstag in Chemnitz aufgerufen. Neben Anhängern der AfD kam das "Who‘s Who" der rechtsextremen Szene: Mitglieder der verbotenen "Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ)", Unterstützer der "Nationalsozialisten Chemnitz" bis hin zu Personen aus dem Umfeld der Rechtsterroristen "Gruppe Freital". Chemnitz zeigt: Während sich die AfD als parlamentarischer Arm einen bürgerlichen Anstrich verleiht, verbrüdert sie sich auf der Straße mit Rechtsextremisten und gewaltbereiten Nazis.